INNOVATION THROUGH COLLABORATION
Innovation Ecosystems | Best Practice | Cooperation Models | Strategic Partnerships | Collaboration Mindset | Skills of Relationship-Manager | Governance of PPP | IMPACT OF COLLABORATION | New Global topics for KTT
Die großen gesellschaftlichen und technischen Herausforderungen können heute nur noch im Schulterschluss gelöst werden. Ob Energie, Umwelt, Klima, Gesundheit, Sicherheit, Demografie – für ganze Transformationsprozesse ist das Zusammenwirken von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft erforderlich. Die Wissenschaftseinrichtungen entwickeln sich dabei zunehmend als wichtiger Akteur bei der Gestaltung von Transformationen. Mit Partnern aus Wirtschaft und Gesellschaft bilden sie Verbundcluster, Hubs, Collaboration Labs, Industry-on-Campus-Projekte, Stiftungsprofessuren sowie ganze Ökosysteme. Zahlreiche Beispiele aus dem In- und Ausland zeigen das erhebliche Potenzial an Impact und Outcome dieser Modelle. Die Schaffung effizienter organisatorischer Abläufe und Strukturen sowie tragfähiger Kulturen stellt die beteiligten Partner häufig allerdings vor große Herausforderungen.
Was erforderlich ist, diesen Herausforderungen zu begegnen, wie es gelingt, nachhaltige Partnerschaften aufzubauen und zu pflegen, welche Erfolgsfaktoren zu hohem Impact und großem Outcome führen, wollen wir mit TransferexpertInnen und VertreterInnen der Industrie sowie gesellschaftlicher Institutionen aus dem In- und Ausland sowie Politikvertretungen unter verschiedenen Aspekten beleuchten:
- Wie organisiere und administriere ich Innovationspartnerschaften?
- Wie schaffe ich eine kooperative Kultur an meiner Einrichtung?
- Wie müssen die Rahmenbedingungen für Kooperationen beschaffen sein?
- Wie beziehe ich Stakeholder aus unterschiedlichen Disziplinen und Institutionen ein?
- Wie monitore und anhand welcher Kennzahlen bewerte ich meine Kooperationsaktivitäten?
RTTP-Points
Für die Teilnahme an der gesamten Konferenz werden 10 CE (Continuing Education) Credits für RTTP vergeben. Sie erhalten im Anschluss an die Konferenz ein Zertifikat von uns.
Weitere Informationen zu ATTP und RTTP-Points finden Sie hier.
Tageslocation

Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky
Von-Melle-Park 3
20146 Hamburg
Abendlocation

Hamburger Bucht
Grandeswerder Str. 5
20457 Hamburg
Anfahrt mit der ÖPNV
Haltestelle: Universität/ Staatsbibliothek
Klicken Sie auf das >hvv Icon um zum Anfahrtsplanung des Hamburger Verkehrsverbund GmbH
zu gelangen.
Für den Locationwechsel vom Lichthof zur Hamburger Bucht am 26.04.2023 wird ein Shuttleservice bereitgestellt.
Planen Sie Ihre Anreise mit dem ÖPNV, dann gelangen Sie hier direkt zur Webseite der Hamburger Verkehrsverbund GmbH.
- Bus-Haltestelle der Uni Hamburg: Universität/ Staatsbibliothek
- Bus-Haltestelle der Hamburger Bucht: Baakenhöft (Linie 111)
- U-Bahn Hamburger Bucht: HafenCity Universität (U4)
Hotelempfehlungen
Unsere Empfehlungen von Hotels, die sich in unmittelbarer Nähe zur Staats- und Universitätsbibliothek
Hamburg befinden.
- Mercure Hotel Hamburg Mitte (500m Entfernung)
- Hotel Vorbach (400m Entfernung)
- IntercityHotel Hamburg Dammtor Messe (1.000m Entfernung)
- Motel One Hamburg-Alster (3.000m Entfernung)
Programm
Management & Impact of PPP (engl.)
09:00 | Registration and Welcome Breakfast |
09:45- 10:45 | Welcome NotesJetta Frost, Vice President University Hamburg Axel Koch, Chairman of TransferAllianz e. V. Bettina Stark-Watzinger, Minister of Education and Research, Federal Ministry of Education and Research (BMBF) (invited) |
10:45 - 12:15 | Keynote & Fireside ChatKeynote Joerg Hoeck, Director Innovation Outreach, Global Drug Discovery at Novo Nordisk, Bagsværd, Denmark Fireside Chat: Best Practice of PPP – pointing out the success factors Michael Hirsch, Site manager, Amazon's research and development center, Tübingen, Germany (invited) Rebecca Reisch, Managing Director, Cyber Valley GmbH, Tübingen, Germany |
12:15 - 13:30 | Lunch Buffet |
13:30 - 14:45 | Podium Discussion:Innovation Ecosystems through PPP – Drivers wanted for regional and interregional value creation Worldwide regions are facing major societal challenges. In these times of change, universities and research institutions are important starting points or connecting elements of modified or new value chains. Which strategies and instruments are particularly promising? What are the necessary success factors? Under what conditions can universities and research institutions even build bridges between their respective ecosystems to stimulate international innovation processes? Moderator: Carsten Schröder, Vice-President for Cooperation, Innovation and Marketing, Münster University of Applied Sciences; Münster, Germany Speaker:
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14:45 - 16:00 | Session A:New Models and Management of PPP – efficient collaboration of different stakeholders In this session we will dive into different approaches of how to organize collaboration between industry and academia (and other partners) effectively. With a perspective from global companies the following key elements will be discussed: strategic approach, setting up collaboration agreements and working programs as well as their financing, building real innovation ecosystems. Additionally new ways of initiating and managing collaborations by using a platform tool will be part of the discussion. Moderator: Bram Wijlands, Managing Director, Wijlands GmbH, Aachen, Germany Speaker:
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16:00 - 16:45 | Networking Break |
16:45 - 18:00 | Session B:Cooperative Culture and Mindset - breeding ground for successful collaboration This interactive session addresses how cooperative culture and mindset are key to success in multiple innovation partnerships between academia and industry. Creativity, communicating and networking skills and showing entrepreneurial spirit are core competencies. Speaker will share their models and experiences how to set up and run successful collaborations. Moderator: Ruth Herzog, Deputy Head of Innovation Management, DKFZ German Cancer Research Center, Heidelberg, Germany Speaker:
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19:00 - 23:00 | Dinner reception |
Organisationsformen & Gestaltung von Kooperationen (deutsch)
08:00 - 08:50 | Registrierung & Begrüßungskaffee |
08:50 - 09:00 | BegrüßungKatharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg und Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke (angefragt) |
09:00 - 09:20 | KeynoteWolfgang Müller-Pietralla, Leiter Zukunftsforschung und Trendtransfer, Volkswagen AGZukunftsthemen für den WTT - Transfer in Energie- und Klimakrise Lösung gesellschaftlicher Herausforderungen und globaler Probleme durch Kooperation, Gestaltung von Diffusions- und Innovationsprozessen |
09:20 - 10:50 | Podiumsdiskussion: Zukunftsstrategie Transfer Der Transfer von heute ist zunehmend missionsorientiert und zielt auf Impact ab. Es geht um nichts weniger als die Stärkung des Innovationsstandortes Deutschland im globalen Wettbewerb sowie einen Beitrag zur Lösung der großen gesellschaftlichen Herausforderungen. Diese Ziele lassen sich mit traditionellen, linearen Verwertungslogiken in der Wissenschaft nicht erreichen. Die Missionsorientierung verlangt vielmehr eine Weiterentwicklung von Strategien, Praktiken und Fördermaßnahmen im Transfer. Welche zielführend sind, wie diese ausgestaltet werden müssen und welche Voraussetzungen für einen bedarfsorientierten, professionellen und erfolgreichen Transfer erforderlich sind, wird in dieser Podiumsdiskussion erörtert. Moderator: Jan-Martin Wiarda SprecherInnen:
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10:50 - 11:10 | Pause |
11:10 - 12:40 | Session C/I:
Transfer – mehr, schneller, besser? Die Metropolregion Hamburg macht sich auf den Weg! Transfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft braucht viele Innovationsakteure. Passende PartnerInnen finden und einander vertrauen, innovatives Wissen haben und sich Gründungen trauen, aber auch handfeste Strukturen und Prozesse für erfolgreiches Transfergeschehen schaffen – all das braucht es, um Projekte gemeinsam zu ‚wuppen‘ und Innovationen und Kooperationen ‚auf die Straße zu bringen‘. Diese Session bringt verschiedene Stakeholder aus Universität, Politik, Unternehmen, Verbänden, Stiftungen und Verwaltung zusammen. Sie ‚pitchen‘, was Transfer in der Metropolregion und darüber hinaus braucht, um schneller und besser zu werden und Innovations- und Kooperationsaktivitäten wirksam zu unterstützen. Moderatorin: Sabine Maasen, Professorin für Wissenschafts- und Innovationsforschung, Universität Hamburg SprecherInnen:
Session C/II:Erfolgsrezepte von Kooperationen – Einrichtungen mit großer Wirkung Die Umsätze von wissenschaftlichen Einrichtungen mit Unternehmen stagnieren seit Jahren, obwohl gerade jetzt eine Kompensation der aktuell erheblichen Kostensteigerungen wünschenswert wäre. Argumente wie „Wir machen doch nur Grundlagenforschung“ oder „18 Wochenstunden Lehrdeputat“ sind an der Tagesordnung. Praktische Erfolgsbeispiele sollen TransfermanagerInnen Mut machen, die Kooperation mit Industrie-Partnern zu suchen. Moderator: Hans-Lothar Busch, Geschäftsführer, Busch Sales Consult, Baden-Baden SprecherInnen:
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12:40 - 14:00 | Mittagsbuffet |
14:00 - 15:30 | Session D/I:Regionale Innovationsbündnisse – Patient & Public Involvement Transfer ist zunehmend eine Orchestrierung von vielen verschiedenen Stakeholdern aus Wissenschaft, Wirtschaft, öffentlichem Sektor und Zivilgesellschaft, die sich stark an gesellschaftlichen Bedürfnissen ausrichtet und nachhaltig gestaltet wird. Wie es gelingt, diese Akteure mit ihren unterschiedlichen Zielrichtungen in Bündnissen zu koordinieren, welcher Triebkraft es bedarf, um Transformationsprozesse gemeinsam voranzubringen und dass auch monetäre Verwertung eine Rolle spielt, zeigen die in dieser Session vorgestellten Beispiele. Moderator: Christiane Bach-Kaienburg, Geschäftsführerin, TransferAllianz e. V. SprecherInnen:
Session D/II:Kollaborationsformate – Herausforderungen und Erfolgsfaktoren Innovationen entstehen nicht alleine, sondern durch Kollaboration. Es gibt viele Formen und immer neue Formate von Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Aber auch immer wiederkehrende Probleme, die dem Erfolg im Wege stehen. Welche Strukturen und welche Steuerung sind am besten? Was sind die Herausforderungen und was sind die Erfolgsfaktoren? Wie misst man überhaupt den Erfolg? Das wollen wir an Beispielen aufzeigen und mit ExpertInnen diskutieren Moderator: Andrea Mahr, Innovationsmanagerin, Forschungszentrum Jülich GmbH SprecherInnen:
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15:30 - 15:45 | Ausblick auf kommende AktivitätenAxel Koch, Vorstandsvorsitzender TransferAllianz e. V. |
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- bis 4 Wochen vor Veranstaltung 50% Stornogebühren
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